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LAWerleben - 3/2024

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ServiceweltFestlich: 25

ServiceweltFestlich: 25 Jahre Liebenau ServiceTEXT: SARAH SCHNEIDER | FOTOS: LIEBENAU SERVICEMit einem Festakt im Kreise ihrer Werkstattbeschäftigtenund Mitarbeitenden haben dieVerantworlichen der Liebenau Service (LiSe) das25-jährige Bestehen des Serviceunternehmes derStiftung Liebenau gefeiert.Leckeres Essen war Ehrensache.Mit Spaß und Stolz feierten die Gäste das Jubiläum.Alles war feierlich vorbereitet und gestaltet.Die Tochtergesellschaft der Stiftung blickt auf ein bewegtesVierteljahrhundert zurück. Gegründet im Jahr1999 mit 34 Mitarbeitenden und 38 Werkstattbeschäftigten,hat sich das Unternehmen zu einem professionellenDienstleister im infrastrukturellen Facility Managemententwickelt, in dem heute 375 Mitarbeitendeund 62 Beschäftigte unterschiedlichster Nationalitätenarbeiten.Um dieser Vielfalt Ausdruck zu verleihen, wurden dieGrußworte beim Festakt von einzelnen Mitarbeitendenin den im Unternehmen am häufigsten gesprochenenLandessprachen vorgetragen: „Seit 25 Jahren sind wirein starkes Team, das gemeinsam Hürden überwindet,Chancen nutzt und Großes leistet. Wir zusammen sinddas Herz und die Seele unserer LiSe, und ohne uns gäbees diesen Erfolg nicht. Lasst uns also heute feiern, Erinnerungenaustauschen und auf unsere gemeinsameZukunft anstoßen.“Dank für unermüdlichen EinsatzGeschäftsführer Philip Kling und die Geschäftsleitungendankten den Anwesenden für ihren unermüdlichenEinsatz und das vertrauensvolle Miteinander. Das Festwar umrahmt unter anderem von kurzen Show-Einlagen.Eine Fotobox bot den Gästen die Gelegenheit,sich selbst in Szene zu setzen. Außerdem zeigten Fotosin einer Endlosschleife Eindrücke und Entwicklungender 25-jährigen Firmengeschichte. Alle genossen denAbend sichtlich und feierten sich und die LiSe.83|2024

ServiceweltKürbisse zum Gruseln: Geschnitzt von WfbM-Beschäftigten im Rahmen einer Arbeitsbegleitenden Maßnahme (ABM).Motorische Fähigkeiten übenTEXT: BRIGITTE ARFF | FOTOS: SHIU YIE FURZEDas Schnitzen von Kürbissen ist vor allem zuHalloween beliebt. Gerne werden schauderhafte,gruselige oder auch lustige Gesichter geschnitzt,die dann Treppenaufgänge, Gärten oder auch Fensterbänkeschmücken.An der Arbeitsbegleitenden Maßnahme (ABM) „Kürbisschnitzen“ nahmen fünf Werkstattbeschäftigteteil. Begleitet wurdensie von Shiu Yie Furze, GruppenleitungWfbM Catering.Damit das Schnitzen desKürbisgesichts reibungslosgelang, wurdendie Teilnehmenden zuBeginn im Umgang mit demSchnitzwerkzeug geschult. Anschließend durften siesich ein Kürbisgesicht als Vorlage aussuchen.Mit einem Stift malten sie die ausgewählte Vorlage aufund mit Hilfe eines großen Löffels und mit bloßen Händenhöhlten sie den Kürbis danach aus.Anschließend schnitzten die Teilnehmenden Augen,Mund und Nase. So sind wunderschöne und einzigartigeKürbisgesichter entstanden.Alle hatten Spaß und durftenstolz ihr Kürbisgesicht mitnach Hause nehmen.Ein Kürbis wurde in derKantine ausgestellt undein weiterer fand seinenPlatz im Schloss der StiftungLiebenau.3|2024 9

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