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Jahresbericht 2015 der Stiftung Liebenau

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Der Jahresbericht 2015 der Stiftung Liebenau informiert über die Aufgabenfelder, die Organisation und Unternehmenskennzahlen.

St. Anna-Hilfe für

St. Anna-Hilfe für ältere Menschen gemeinnützige GmbH, Österreich Die St. Anna-Hilfe betreibt in Vorarlberg und Oberösterreich zehn Altenpflegeheime mit rund 600 Pflegeplätzen, eine Wohnanlage „Lebensräume für Jung und Alt“, eine Pflegewohngemeinschaft (16 Wohnungen), Betreutes Wohnen (20 Wohnungen), insgesamt 36 Heimgebundene Wohnungen an vier Standorten sowie eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Spittal an der Drau in Kärnten. Klaus Müller Geschäftsführer Neue Wohnangebote in Bregenz Im Bregenzer Stadtteil Vorkloster ist die moderne Wohn- 2015 eine Pflegewohngemeinschaft mit 16 Wohnungen eröffnet: Die leicht pflegebedürftigen Senioren anlage Blumenegg mit rund 200 Miet- und Eigentums- (Pflegestufe 1 bis 3 von sieben) leben in barrierefreien wohnungen in sechs Wohnblöcken entstanden. Inmitten Ein-Zimmer-Wohnungen. Sie erhalten Unterstützung dieses neuen Quartiers hat die St. Anna-Hilfe im Juli und Sicherheit rund um die Uhr sowie eine Vielfalt gemeinschaftlicher Angebote. Außerdem bietet die St. Anna-Hilfe Mietern von 20 weiteren Wohnungen St. Anna-Hilfe, Österreich St. Anna-Service Dienstleistungen nach dem Konzept des Betreuten Wohnens: Diese rüstigen Senioren erhalten neben dem 2014 2015 Bewohner, Mieter, Gäste, Kunden Bewohner in Heimen 927 909 (Dauer- und Kurzzeitpflege) Gäste Tagesbetreuung 8 8 Mieter Heimgebundene Wohnungen 36 36 eigenen Wohnraum auch Unterstützung in Pflege und Hauswirtschaft und profitieren vom Zusammenleben in der Gemeinschaft mit anderen Mietern. Quartiersmanagement übernommen Im Auftrag der Landeshauptstadt Bregenz hat die Bewohner Wohnanlagen „Lebensräume für Jung und Alt“ 59 89 St. Anna-Hilfe das Quartiersmanagement für die neue Siedlung übernommen. Zuständig für die proaktive Einrichtungen/Platzzahlen Altenpflegeheime 10 10 Dauer- und Kurzzeitpflegeplätze 562 562 Heimgebundene Wohnungen 36 36 Gestaltung des Zusammenlebens ist Gemeinwesenarbeiterin Christine Helbock, die zugleich auch die beiden Teams der Pflegewohngemeinschaft und des Betreuten Wohnens leitet. Gemeinsame Aktivitäten, Treffpunkt für Jung und Alt“, bestätigt nicht nur Chris- für die im Bau oder in der Planung befindlichen Pflege- Wohnanlagen 1 1 „Lebensräume für Jung und Alt“ Pflegewohngemeinschaft – 1 Wohnungen Pflegewohngemeinschaft – 16 Betreuungseinrichtungen für 1 1 Menschen mit Behinderung Plätze Wohnwelt 18 18 Plätze Arbeitswelt 24 24 Veranstaltungen und Feste finden in den Gemeinschaftsräumen im Erdgeschoss von Haus B statt, wo auch die Pflegewohngemeinschaft untergebracht ist. Das Konzept von Stadt Bregenz, St. Anna-Hilfe und Architektengruppe Dietrich Untertrifaller ging auf: „Die Pflegewohngemeinschaft ist eine Drehscheibe, ein tine Helbock, sondern auch Erich Meyer, Geschäftsführer der Wohnbauselbsthilfe, die die von der St. Anna- Hilfe betreuten Wohnungen und Gemeinschaftsräume vermietet. Zehn Jahre Hausgemeinschaften Alltagsnah und individuell: Seit zehn Jahren leben die heime in St. Gallenkirch und Bartholomäberg. Hohe Mitarbeiterzufriedenheit Sehr erfreulich war, dass sich die Mitarbeiter der St. Anna- Hilfe bei einer stiftungsweiten Umfrage überdurchschnittlich zufrieden über ihre Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur geäußert haben. Ent- Dienstleistungen St. Anna-Service Frühstück/Mittagessen 339 448 319 421 Abendessen (plus Extra) 204 354 213 386 älteren Menschen in den damals neu erstellten Häusern in Stadl-Paura, Gmunden und Nüziders nach dem Konzept der Hausgemeinschaften in kleinen, familiären Gruppen. In der Wohnküche ihres Wohnbereichs küm- wicklungsbedarf zeigte sich bei der Vorbeugung von Rücken- und Gelenkproblemen. Entsprechende Projekte sind im Rahmen eines aktiven Gesundheitsmanagements bereits eingeleitet worden. Mitarbeiterzahlen Mitarbeiter/-innen (Kopfzahlen) 644 650 davon: Mitarbeiter/-innen mit Behinderung (geförderte Arbeitsplätze) 8 8 mert sich eine Alltagsmanagerin um das Essen sowie den Haushalt und ist ständige Ansprechperson. Die Bewohner sehen, hören und riechen, was vor sich geht, beteiligen sich nach den eigenen Wünschen und Wirtschaftliche Situation Die wirtschaftlichen Herausforderungen konnten insgesamt sehr zufriedenstellend bewältigt werden. Darüber Ehrenamtliche 290 259 Fähigkeiten oder sind einfach dabei. Das Konzept hat hinaus haben sich alle Einrichtungen der St. Anna-Hilfe sich bewährt und bildet die konzeptionelle Grundlage auch inhaltlich gut weiterentwickelt. 44 Altenhilfe Altenhilfe 45

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