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Jahresbericht 2011 der Stiftung Liebenau

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Der Jahresbericht 2011 der Stiftung Liebenau informiert über die Aufgabenfelder, die Organisation und Unternehmenskennzahlen.

Dass ich in

Dass ich in der Arbeit für Menschen mit Behinderung gelandet bin, war eigentlich ein Notnagel. Ich brauchte vor drei Jahren im Berufskolleg einen Praktikumsplatz, war spät dran und dann blieb mir nichts anderes mehr übrig. Es war für mich erst ein „Kulturschock“, der aber schon nach drei Tagen vorbei war. Meine Abneigung war Unwissen. Ich hatte keine Ahnung. Mir gefällt der persönliche Bezug auf der Gruppe, der Umgang ist herzlich. Die Bewohner freuen sich, wenn man kommt. Dass es im Team stimmt, ist wichtig, am besten, man kommuniziert immer direkt. Ich gehe wirklich richtig gern zum Arbeiten. Was ich gern mache ist die Pflege: Duschen, Haare waschen und so. Das duftet so gut, und die Leute sind wieder frisch. Ich gehe auch gern mit nach draußen oder auf Ausflüge. Welche Regeln und Abläufe in der Gruppe eingehalten werden müssen, verstehe ich recht schnell. So ein Rahmen gibt den Leuten Orientierung. Stephanie Lorenz 44 Gesundheit

Gesundheit Ich gehe richtig gern zum Arbeiten Stephanie Lorenz seit 2011 Pflege- und Erziehungshelferin in der St. Lukas-Klinik ab Herbst 2012 Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin 21 Jahre Gesundheit 45

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