Altes neben Neuem Bei allem Wandel werde es aber nach wie vor einen Bedarf für die klassische stationäre Pflege geben. So sieht Wößner in Zukunft ein Nebeneinander von „alten Komponenten und neuen Wohnformen“ mit dem Ziel, „dass Menschen eine echte Wahlfreiheit haben im Alter“. Dem schloss sich auch Gerhard Schiele, Geschäftsführer der Altenhilfe der Stiftung Liebenau in Deutschland, an. So gelte es natürlich, die Quartiersarbeit zu fördern. „Wir werden aber immer noch Angebote brauchen, bei denen eine 24- Stunden-Pflege stattfindet.“ Positionspapier „Soziale Zukunft Wohnquartier“: http://www.stiftungliebenau.de/fileadmin/stiftung/pdf/sozialpolitik/141126_Positionspapier_SozialeZukunftWohnquartier.pdf Bildtexte: Veranstalter: Veranstalter des Ulmer Fachgesprächs und Initiatoren des informellen Bündnisses „Soziale Zukunft Wohnquartier“ (von links): Dr. Marlies Kellmayer (Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart), Manfred Schall (Württembergischer Evangelischer Fachverband für Altenhilfe), Andreas Schlegel (Samariterstiftung Nürtingen) und Ulrich Kuhn (Stiftung Liebenau). Podiumsdiskussion: Chancen im Quartier: Über aktuelle Entwicklungen und politische Handlungsempfehlungen diskutierten (von links) Moderator Dr. Hans-Martin Brüll, Frank Wößner (Vorstand der Samariterstiftung), Eva-Maria Armbruster (Vorsitzende der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg) sowie die MdL Paul Locherer und Manfred Lucha. Kricheldorff: Blick in die demografische Zukunft: Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff von der Katholischen Hochschule Freiburg skizzierte die gesellschaftlichen Herausforderungen in Sachen Pflege und berichtete über erfolgreiche Modellprojekte von lokalen Verantwortungsgemeinschaften. Fachtag: Vorträge, Workshops, Präsentationen und viele Diskussionen: Akteure aus allen Bereichen der Quartiersarbeit trafen sich in Ulm zum fachlichen Austausch. Pressekontakt: Stiftung Liebenau Abteilung Kommunikation und Marketing Vera Ruppert, Pressearbeit Telefon: 07542 10-1181 vera.ruppert@stiftung-liebenau.de 46
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