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Jahresbericht 2012 der Stiftung Liebenau

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Der Jahresbericht 2012 der Stiftung Liebenau informiert über die Aufgabenfelder, die Organisation und Unternehmenskennzahlen.

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Inhalt 3 4 6 8 10 20 22 24 26 28 30 32 33 34 35 35 36 38 40 42 44 46 48 49 50 52 54 56 57 58 60 62 64 65 66 68 70 71 72 73 74 74 75 76 78 79 80 80 81 81 82 84 89 89 90 Vorwort Berichte Stiftung Liebenau Aufsichtsrat Mitglieder Aufsichtsrat und Vorstand Vorstand Berichte Stiftung Hospital zum Heiligen Geist; Stiftung Helios – Leben im Alter Aufsichtsrat Stiftung Hospital zum Heiligen Geist mit Stiftung Kulturdenkmal Schloss Bad Wurzach Stiftungsrat Stiftung Helios – Leben im Alter Altenhilfe Bereichsbericht St. Anna-Hilfe für ältere Menschen, Deutschland; Liebenau – Leben im Alter Heilig Geist – Leben im Alter St. Anna-Hilfe für ältere Menschen, Österreich; St. Anna-Sozialzentren; St. Anna-Service CaSa Leben im Alter; CaSa Sozialeinrichtungen, Österreich Einrichtungen der Stiftung Helios – Leben im Alter, Schweiz Genossenschaft DORFPLATZ Oberhelfenschwil, Schweiz Hilfe für Menschen mit Behinderung Bereichsbericht St. Gallus-Hilfe für behinderte Menschen; Liebenau – Dienste für Menschen mit Behinderung Christliches Sozialwerk Gesundheit Bereichsbericht St. Lukas-Klinik; Liebenau Kliniken Gesellschaft für Entwicklungspsychiatrie und Integration Bildung Bereichsbericht Berufsbildungswerk Adolf Aich fortbilden & entwickeln Institut für Soziale Berufe Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien Bereichsbericht Liebenauer Netzwerk Familie St. Nikolaus – Süddeutsches Kinderhospiz Franz von Assisi Gesellschaft Dienstleister und Stiftungsbetriebe Bereichsbericht Liebenau Service Liebenau Objektservice Liebenauer Landleben Forstbetriebe Liebenau Beratung und Unternehmensdienste Liebenau Gebäude- und Anlagenservice Liebenau Teamwork Kommunikation Stiftungen und sonstige Tätigkeiten Fondazione S. Elisabetta Bulgarisch-Deutsches Sozialwerk St. Andreas St. Andreas-Stiftung Christliche Hospizstiftung – Leben und Sterben in Würde Bürgerstiftung Oberteuringen Bürgerstiftung Eriskirch Weitere Informationen Ansprechpartner und Kontaktdaten Wichtige Internetadressen Impressum Standorte Titelfoto (Christina Gier): Traumhaft schön: Das Bild entstand im Rahmen eines Fotoprojekts mit Bewohnerinnen und Bewohnern des sozialtherapeutisschen Heims in der St. Lukas-Klinik.

Liebe Leserin, lieber Leser, „Man behauptet immer, die Zeit verändere die Welt, aber in Wahrheit musst du sie selbst verändern.“ Warum beginnt der aktuelle Jahresbericht der Stiftung Liebenau mit der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist und der Stiftung Helios – Leben im Alter mit diesem Ausspruch des amerikanischen Künstlers Andy Warhol? Ein Jahresbericht handelt im Wesentlichen von Veränderungen. Sie lassen sich ablesen in Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation und Berichten, die die fachlichen, strukturellen und personellen Entwicklungen des abgelaufenen Jahres beschreiben und bewerten. Haben diese Entwicklungen die Welt verändert? Das zu behaupten, klingt vermessen. Zunächst einmal haben sie die Welt unserer Stiftungen geprägt und damit auch die der Menschen, mit denen wir es zu tun haben. Dem Thema Wandel widmen sich in diesem Jahr auch die Bilder, die den Bericht gliedern. Leicht sichtbar sind die großen Veränderungen, Neu- und Umbauten, die das Gesicht von Gebäuden und Ortschaften prägen. Schwerer abzubilden sind die Veränderungen der Menschen, die wir in unserer Arbeit begleiten. Ihre Entwicklungsschritte, die für Außenstehende oft unscheinbar und winzig erscheinen, haben für die Einzelnen oft viel höhere Bedeutung als die äußeren „großen“ Veränderungen. Wenn man die junge Frau auf der Titelseite betrachtet, erkennt man nicht, wie schwer ihr der Weg zu diesem Bild gefallen ist. Es ging nicht nur ums Fotografieren, sondern um die Beschäftigung mit dem eigenen Selbst-Bild. Ob kleine oder große Veränderungen – eins ist ihnen gemeinsam: Sie geschehen nicht von selbst, sondern verlangen aktives Handeln, Visionen, Strategien, Ressourcen – und den Mut zum ersten Schritt. Was im Jahr 2012 erreicht wurde, ist dafür Bestätigung und Ansporn zugleich. Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, danken wir für Ihr Interesse an unserem Jahresbericht und wünschen eine anregende Lektüre. Ihre Vorstandschaft Prälat Michael H. F. Brock Dr. Berthold Broll Dr. Markus Nachbaur Vorwort 3

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