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Unsere Perspektiven Was

Unsere Perspektiven Was uns leitet Einsatz für eine inklusive Gesellschaft Die Unternehmensphilosophie der Stiftung Liebenau Der Wille der Stiftungsgründer gibt die Richtung vor: Die Stiftung Liebenau ist für Menschen da, die Hilfe benötigen. Wir teilen die Vision des Jesus von Nazaret, der – vor allem anderen – bei jedem Menschen stehen blieb mit der Frage: Was brauchst du zum Leben? Unsere Hilfen werden an modernen Standards gemessen und fortlaufend weiterentwickelt. In den kommenden Jahren setzen wir Schwerpunkte unseres fachlichen Engagements in der Förderung von Autonomie und sozialer Teilhabe, in der bedarfsgerechten Begleitung von Menschen mit schweren und mehrfachen Einschränkungen sowie in der Entwicklung neuer, bedarfsgerechter Angebote für ältere Menschen. Der gesellschaftlichen Verantwortung der Stiftung Liebenau sind wir uns bewusst. Daher wirken wir aktiv mit an der Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen für soziale Arbeit und setzen uns ein für unsere Zielgruppen. Dabei arbeiten wir auch für das soziale Zusammenwachsen Europas, vernetzen uns über Ländergrenzen hinweg und fördern den Austausch und Wissenstransfer. Um die Existenz und Unabhängigkeit der Stiftung Liebenau dauerhaft zu sichern, achten wir auf eine wirtschaftliche und wettbewerbsfähige Gestaltung unserer Angebote, ein gesundes Wachstum und auf einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Unsere Haltung Christlich-katholische Grundhaltung Unser Handeln richten wir aus an den Grundaussagen Jesu im Neuen Testament. Seine Art, mit Menschen umzugehen, insbesondere mit den Hilfebedürftigen seiner Zeit, ist für uns das Maß unseres Handelns, mit den Menschen umzugehen, die heute der Unterstützung bedürfen. Seine Haltung der Ehrfurcht vor dem Leben ist unsere Grundlage, Menschen stets wertschätzend und lebensfördernd zu begegnen. Jesu Beziehung zu Gott als dem Vater aller leitet uns, Respekt und Würde aller Menschen zu achten und zu wahren. In unserer Haltung und in unseren Handlungen versuchen wir, in der Nachfolge Jesu zu leben – als Einzelne und als Organisation. 20 21

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