Arbeit mit Menschen mit Behinderung Die Entdeckung der Achtsamkeit in der Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen Achtsam sein bedeutet, nichtbewertend den gegenwärtigen Moment wahrzunehmen. Das klingt ganz leicht, ist aber für uns selbst und in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen gar nicht so einfach zu erlernen. Achtsamkeitsbasierte Ansätze sind inzwischen verbreitet in der psychosozialen Arbeit. Sie vermitteln ein neues Verständnis im Umgang mit Gedanken, Gefühlen und sich selbst. Sie fördern eine größere innere Flexibilität und ermöglichen eine Distanzierung von inneren Verstrickungen mit gedanklichen und emotionalen Mustern. Mittlerweile wurden für Erkrankungen wie Borderline, Depression oder Angststörungen achtsamkeitsbasierte Therapieansätze entwickelt. In dieser Fortbildung werden Elemente dieser Methoden vorgestellt. Vor allem wird erarbeitet, wie Achtsamkeitsansätze in die Alltagsarbeit integriert werden können. In diesem Seminar werden theoretische Hintergründe, Selbsterfahrungsübungen und erlebnisorientierte Methoden aus akzeptanz- und achtsamkeitsbasierten Therapieansätzen erarbeitet. Ein wichtiges Element dieser Fortbildung ist die Vertiefung der eigenen Achtsamkeit. Dazu dienen meditative Übungen, Atemübungen, Methoden zur Körperwahrnehmung und Wahrnehmung von Gedanken und Gefühlen. Es wird die Anwendung, aber auch mögliche Schwierigkeiten in der Arbeit und Vermittlung mit psychisch kranken Menschen erarbeitet. Arbeitsform Theorieinput, Kleingruppenübungen, Selbsterfahrungsübungen Zielgruppe MitarbeiterInnen der Behinderten-, Jugend- und Altenhilfe Leitung Dr. Matthias Hammer, Diplompsychologe, psychologischer Psychotherapeut Zeit und Ort uuDonnerstag, 25. Januar 2018, 10 – 17 Uhr uuFreitag, 26. Januar 2018, 9 – 16 Uhr uuSchloss Liebenau Kursgebühr 225 € Kursnummer 181143 Anmeldung Akademie Schloss Liebenau 30
Arbeit mit Menschen mit Behinderung Ein Tag für die NachtarbeiterInnen Die Situation der Nachtwachen und -bereitschaft ist von vielfachen Belastungsfaktoren gekennzeichnet: • umgekehrter Tag-Nachtrhythmus • großer Verantwortungsbereich • in Notfällen ist man auf sich gestellt • kaum Austausch- und Reflexionsmöglichkeiten • vielfältige, oft unterschiedliche Erwartungen von Seiten der Tagesschicht • erschwerte Mitwirkungsmöglichkeiten im Heim Dieser Tag soll ein Angebot sein, sich mit anderen Nachtwachen auszutauschen, Probleme bei der „Nachtbewältigung“ zu erörtern und Lösungsmöglichkeiten zu finden. Arbeitsform Gruppenarbeit, Fallarbeit Zielgruppe MitarbeiterInnen in der Nachtwache und Nachtbereitschaft Leitung Gabi Kirschbaum, Heilerziehungspflegerin, Supervisorin (DGSv) Zeit und Ort uuDonnerstag, 1. März 2018, 9 – 17 Uhr uuSchloss Liebenau Kursgebühr 110 € Kursnummer 181144 Anmeldung Akademie Schloss Liebenau 31
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