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Anstifter 1, 2021 der Stiftung Liebenau

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Stiftung Liebenau Stiftung Liebenau Gesundheit Geschäftsführung mit Doppelspitze In den Liebenau Kliniken gibt es eine Erweiterung der Geschäftsführung: Alfons Ummenhofer trägt ab 1. Januar 2021 gemeinsam mit der bisherigen Geschäftsführerin und Diplomverwalungswirtin Irmgard Möhrle-Schmäh die Verantwortung für die gemeinnützige Tochtergesellschaft der Stiftung Liebenau. Alfons Ummenhofer ist seit 34 Jahren in der Stiftung Liebenau und seit 27 Jahren in verschiedenen Funktionen in den Liebenau Kliniken tätig. Der Heilpädagoge ist Mitglied der Klinikleitung und Prokurist. Außerdem leitet er mit seiner Kollegin Sabine Schampel das Sozialtherapeutische Heim der St. Lukas-Klinik, eine Aufgabe, die er auch künftig beibehalten wird. „Für die Geschäftsführung bringt Herr Ummenhofer eine profunde Kenntnis des Unternehmens und große fachliche Expertise mit“, so Dr. Markus Nachbaur. „Dass er nun bereit ist, weitere Verantwortung zu übernehmen, ist für uns als Vorstand eine große Freude.“ Die Liebenau Kliniken sehen sich für die großen Herausforderungen der kommenden Jahre gewappnet. Dabei gilt es vor allem, die besondere Expertise der St. Lukas-Klinik in der Versorgung von Menschen mit geistigen Behinderungen und psychischen Erkrankungen zu erhalten und auszubauen. Spannend: Wahlen in Baden-Württemberg 2021 ist Wahljahr in Deutschland. Den Auftakt machen die Baden-Württemberger mit ihrer Landtagswahl am 14. März. Ein spannender Termin auch für die Stiftung Liebenau, werden doch entscheidende Weichen dafür gestellt, wie es strategisch, aber auch ganz praktisch mit ihrer Arbeit weitergeht. Führungskräfte und Mitarbeitende in Baden-Württemberg verfolgen den Wahlkampf aufmerksam und bringen sich an verschiedenen Stellen aktiv ein. In der Stabsstelle Sozialpolitik werden die Aktivitäten auf drei Ebenen gebündelt. Informationsveranstaltungen mit den Wahlkreiskandidaten, wie sie in der Vergangenheit für Mitarbeitenden und betreute Menschen angeboten wurden, verbieten sich in diesem Jahr. Die Kandidaten bekommen daher per Video die Möglichkeit, Stellung zu stiftungsrelevanten Themen zu nehmen. „5 Fragen an…“ ist das Motto, unter dem die Kandidaten angefragt wurden. Ihre Videoclips sollen auf der Website der Stiftung Liebenau für alle Interessierten zur Verfügung stehen. Schriftlich hat die Stiftung Liebenau den Parteien im Landtag Wahlprüfsteine vorgelegt. Gefragt sind politische Aussagen zu konkreten Vorhaben in den Themenfeldern Pflege, Inklusion und Gesundheit, Bildung. Auch diese Antworten werden im Internet veröffentlicht. Einen aktiven Beitrag zur politischen Diskussion leistet ein Grundsatzpapier zum Themenkreis Wohnen, Leben, Arbeiten in Zukunft. Darin positioniert sich die Stiftung Liebenau gemeinsam mit der Architektenkammer Baden-Württemberg und dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband. Dieses Positionspapier wird den landespolitischen Akteuren vorgelegt und ebenfalls im Internet veröffentlicht. Mehr dazu unter www.stiftung-liebenau.de/ landtagswahl21 und bei der Stabsstelle Sozialpolitik: ulrich.dobler@stiftung-liebenau.de 10 anstifter 1 | 2021

Stiftung Liebenau Eine Woche ohne Handy. Was würden Sie vermissen? Diese Frage beantworten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Liebenau Mir würde der Austausch mit meinen weiter weg wohnenden Freunden fehlen. Und ein klein wenig die Kamera, um die einzigartigen Momente in der Natur festzuhalten. Ramona Fischer, Berufsbildungswerk Adolf Aich Ich würde das Sicherheitsgefühl vermissen, bei einem Notfall in der Familie, bei meinen Liebsten, nicht erreichbar zu sein. Sonst würde mir nichts fehlen. Stefanie Freisler, Stiftung Liebenau Österreich Den Erhalt der sozialen Kontakte über WhatsApp, gerade jetzt in dieser Zeit, die Unterhaltung durch witzige Influencer auf Instagram oder auch der Zeitvertreib mit Online-Shopping wären alles Dinge, die ich vermissen würde. Marie-Luise Kopp, St. Lukas-Klinik Als Mitarbeiter im Bereich „Neue Landkreise“ mit über 200 Kilometer Entfernung zum Hauptsitz der Stiftung Liebenau fällt es mir schwer, diesen ohne das Navi in meinem Handy zu erreichen. Das Handy gehört für mich zum alltäglichen Begleiter im Beruf und im privaten Umfeld. Wenn ich es mal liegen lasse, dann fehlt mir die Informationsquelle in meiner Hosentasche. Ich habe mich daran gewöhnt, alle Termine, Informationen, Apps jederzeit abrufen zu können oder automatisch daran erinnert zu werden. Marco Hirsch, Gemeindeintegriertes Wohnen Ludwigsburg Xaver Greising, Garten- und Landschaftsbau anstifter 1 | 2021 11

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