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Anstifter 1, 2019 der Stiftung Liebenau Österreich

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Infos online Inhalt 2 Impressum 3 Editorial 26 Überblick 28 Nachgefragt: Christine Düngler Schwerpunkt Die Stiftung Liebenau als Arbeitgeber 4 Begleitet, begeistert und befähigt 8 Mehr als zufrieden: Karriereporträts 11 Ständige Weiterbildung: BOA 12 Gemeinsam Ideen finden 12 Unsere Mitarbeiterin in New York 13 Gemeinsam Ideen finden 13 Wir auf Facebook und Instagram Forum 14 Alles Gute, auch persönlich 15 Regionale Varianten einer Sprache 15 Tag der Offenen Hoteltüre 16 Einzug ins neue Haus St. Anna 18 Neue Tagesbetreuung in Bregenz 19 Manuela Präg geht in Pension 19 Andrea Jochum geht in Pension Praxis aus Vorarlberg 20 Palliativ im Rhythmus der Musik 21 Für einen würdigen Abschied 22 Brot backen in der Tagesbetreuung 23 Hochzeit im Pflegeheim Meine Geschichte 24 Laufend in den Tag Praxis aus Kärnten 25 Österlich-kreativer Basar 25 Mehr Platz in der Küche Text in Leichter Sprache Mit dem Anstifter ÖSTERREICH informieren wir regelmäßig über Ereignisse, Themen und Projekte in der Stiftung Liebenau in Österreich. Dazu verwenden wir personenbezogene Daten. Sie werden mit der nötigen Sorgfalt und unter Beachtung des gesetzlichen Datenschutzes verarbeitet. Für Informationen zu den gespeicherten Daten, Korrekturen oder sonstige Anliegen wenden Sie sich bitte an die Zentrale Verwaltung in Bregenz. Weitere Informationen über unsere Datenschutzmaßnahmen finden Sie hier: www.stiftung-liebenau.at/datenschutz. 4 Begleitet, begeistert und befähigt: Wie wir konstruktive Lösungen finden. 8 Von der Alltagsmanagerin zur Pflegefachassistentin und weitere Karriereporträts. 16 Mehr Platz, mehr Licht und eine Wohnküche: Das neue Haus St. Anna ist bezogen. 22 Die Tagesgäste der gerontopsychiatrischen Tagesbetreuung Keltengasse backen Brot. Themendossier: Informieren Sie sich umfassend in unseren Themendossiers „Wohnen“, „Besondere Familien“, „Gute Arbeit“, „Medizin und Gesundheit“ unter www.stiftung-liebenau.de/ themendossiers „Anstifter“ als e-book: www.stiftung-liebenau.at/anstifter Newsletter „Liebenau inklusiv“ Bestellen Sie den Newsletter „Liebenau inklusiv“ unter www.stiftung-liebenau.de/inklusion Impressum Anstifter ÖSTERREICH Auflage: 1800 Herausgeber: Liebenau Österreich gemeinnützige GmbH Redaktion: Klaus Müller, verantwortlich, Elke Benicke (ebe) Liebenau Österreich gemeinnützige GmbH Zentrale Verwaltung Kirchstraße 9a 6900 Bregenz +43 5574 42177-0 info@stiftung-liebenau.at Druck: Thurnher Druckerei GmbH, Rankweil Autoren in dieser Ausgabe: Elke Benicke (ebe), Susanne Droste-Gräff (sdg), Bianca Egger (beg), Stefanie Freisler (sf), Dr. Dennis Roth (dr), Arno Schedler (as), Jutta Unger (ju) Der Text in Leichter Sprache (S. 13) wurde übersetzt von Anne Oschwald und geprüft von der Prüfergruppe der Stiftung Liebenau. Piktogramme: METACOM Symbole © Annette Kitzinger und www. sclera.be. Bildnachweise: Felix Kästle (S. 1, 2, 3, 6, 11, 12, 13, 16, 26, 27), Elke Benicke (S. 2, 16, 17, 18, 20, 21, 22), Susanne Droste-Gräff (S.11), Kurt Düngler (S. 28), fotolia (S. 14), Bianca Egger (S. 25), Winfried Grath (S. 19), Renate Hammerer (S. 2, 4, 7, 12), Elisabeth Holzinger (S. 5), Andrea Jochum (S. 22), Doris Kollar-Plasser (S. 15), Dr. Dennis Roth (S. 4), Jutta Unger (2, 8, 9, 10). 2

Editorial Wie ist Ihre Meinung? Der Geschäftsführer der Liebenau Österreich freut sich auf Ihre Rückmeldung: klaus.müller@ stiftung-liebenau.at Schenken macht Freude. Mir jedenfalls: Denn immer wenn ich wieder einen von der Stiftung Liebenau verschenkten Rucksack oder Regenschirm, eine Jacke oder eine Trinkflache im Einsatz sehe, macht mich das glücklich. Manchmal bekommen wir auch Fotos von Mitarbeitern in liebenau-roter Jacke vor dem Eiffelturm lächelnd oder beim Wandern auf Kreta, eine Trinkflasche in der Hand, deren Liebenau-Logo mit der Sonne um die Wette strahlt. Dass die Geschenke bei vielen gut ankommen, weiß ich aufgrund der Rückmeldungen aus den Häusern und weil sich einzelne auch persönlich bedanken. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt man. Und obwohl ein Arbeitsverhältnis ja keine Freundschaft im eigentlichen Sinne ist, handelt es sich doch um ein Beziehungsverhältnis, das gepflegt und erhalten werden möchte. Als Geschäftsführer handle ich also nicht ganz uneigennützig beim Schenken, erhoffe ich doch als Gegengeschenk glücklichere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich der Stiftung Liebenau noch ein wenig mehr verbunden fühlen. Eine enge Verbundenheit zum Unternehmen können wir mit kleinen Geschenken allein natürlich nicht aufrechterhalten. Deshalb machen wir uns insbesondere in Führungskräfte-Klausuren regelmäßig Gedanken, wie wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden und dauerhaft binden können. Lesen Sie im Experteninterview auf den folgenden Seiten, wie uns die Transaktionsanalytikerin Renate Hammerer dabei begleitet, begeistert und befähigt. Dass sich viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits eng mit der Stiftung Liebenau Österreich verbunden fühlen, stolz auf ihren beruflichen Werdegang und ihre Arbeit sind, zeigen fünf exemplarische Karriereporträts (Seiten 8 bis 10). Als kompetente Arbeitgeber legen wir selbstverständlich auch Wert auf eine qualifizierte und qualifizierende Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine unserer ständigen Weiterbildungen betrifft das Bewohnerorientierte Arbeiten (BOA), mehr dazu auf Seite 11, ein in diesem Umfang neue Weiterbildung ist das Projekt Palliative Care (Seiten 20 und 21). Ein weiteres wichtiges Arbeitgeberthema sind unsere Angebote, die wir ständig anpassen und erweitern. So haben wir aktuell auch in Bregenz eine gerontopsychiatrische Tagesbetreuung feierlich eröffnet. Und in Bartholomäberg haben 31 Bewohnerinnen und Bewohner das neu erstellte Haus St. Anna bezogen; die Eröffnungsfeier folgt im Mai. Informieren Sie sich auch über die kleineren Ereignisse in unseren Häusern wie etwa die Hochzeit in Vandans oder den Osterbasar in Spittal an der Drau. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen, Klaus Müller Gendern Im Anstifter ÖSTERREICH haben wir uns für ein freies Gendern entschieden. Manchmal geht es konkret zum Beispiel um die jeweiligen Personen, dann verwenden wir beide Formen, die weibliche und die männliche. Manchmal ist es aber wichtiger, den Kern der Sache nicht durch doppelte Personenbezeichnungen zu belasten. Dann verwenden wir nur eine Form, je nach Anlass die weibliche oder die männliche. anstifter ÖSTERREICH 1 | 2019 3

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